Eifelbericht aus der StädteRegion

Anbei der 5. Eifelbericht von Micha Kreitz aus der StädteRegion mit Schlaglichtern aus dem Kinder- und Jugendhilfeausschuss (KJHA), der zuständig ist für die Städte/Gemeinden Baesweiler, Monschau, Roetgen und Simmerath sowie aus dem Ausschuss für Schule, Bildung, Wissenschaft und Kultur (SCHUL):

 

 

In der bevorstehenden Sitzung des KJHA gibt es einen innovativen Schwerpunkt:


Eine zeitgemäße Elternkommunikation, gerade im KiTa-Bereich, erfordert neue kreative und innovative Wege, wie nicht zuletzt auch die Erfahrung im Rahmen der Pandemie gezeigt hat. Die direkte Kommunikation mit Eltern, deren Kinder in der Einrichtung betreut werden, findet, sofern es um persönliche Angelegenheiten geht, natürlich weiterhin in direkten Gesprächen oder in Textform (1:1-Kommunikation) statt. In den letzten Jahren ist das Informationsbedürfnis der Eltern gestiegen und die herkömmlichen Wege zur Information sind an ihre Grenzen gestoßen, daher geht es nun an die Einführung einer KiTa-App.

 

 

Der SCHUL hatte erneut einen klaren Schwerpunkt im Bereich Medien und Digitalisierung:


Digitalisierung: Die StädteRegion investiert massiv in moderne Bildungsmöglichkeiten, unter Nutzung aller vorhandenen Förderkulissen von Land und Bund. Passgenau erfolgt - in Absprache mit den Schulen - die weitere Digitalisierung. Die Schnittstelle ist in diesem Kontext das Euregionale Medienzentrum (EMZ), hier fließen die Fäden in Sachen Medientechnikberatung und Medienpädagogik zusammen und zwar von der Kita über die Schulen bis ins Studienseminar zur Lehrerausbildung (ZfsL), der Bericht aus der Sommersitzung vermittelte das eindrucksvoll. Damals schrieb ich: "Daher wollen und werden wir das EMZ weiter fortentwickeln und stärken, auch gegen einzelne bürokratische Widerstände." Und genau das ist jetzt gelungen: Das EMZ steht ab 2022 auf neuen Füßen, heißt: Zukunft für unser Zukunftsprojekt, was gerade auch für die kleinen Schulen und Schulträger in der Eifel und in Ostbelgien von großer Bedeutung ist.